

Allee der Klänge im Auguste-Kiez: Musik trifft Nachbarschaft
Wenn der eigene Innenhof zur Konzertbühne wird, entsteht etwas Besonderes: Nähe, Klang und Gemeinschaft. So war es auch am Freitag, den 13. Juni, in der Zobeltitzstraße 55 – im Rahmen des Musikfestivals „Allee der Klänge“, das seit 2020 im Auguste-Kiez stattfindet.
Organisiert wurde das Festival von Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte, die mit kulturellen Formaten lokale Räume bespielen und zugänglich machen.
Ab 16 Uhr kamen Nachbarinnen und Nachbarn zusammen, um den Auftritt im Freien mitzuerleben – bei sommerlichem Wetter und entspannter Atmosphäre. Der Innenhof wurde so für einen Nachmittag zum Treffpunkt im Kiez.
Am Freitag, den 13. Juni, wurde der Innenhof der Zobeltitzstraße 55 zum Konzertort. Im Rahmen des Festivals „Allee der Klänge“ trat dort das Duo BlauViolett auf. Das Konzert war Teil eines Festivalprogramms, das seit 2020 Musik in den Auguste-Kiez bringt.
Ein gelungener Nachmittag – mit Musik, Publikum und einem Ort, der Raum für Begegnung bot.

Spielstraße am Ortolanweg: Gemeinsam für mehr Raum zum Spielen
Der Weltkindertag erinnert uns daran, was Kinder brauchen – und was wir als Genossenschaft beitragen können. Gemeinsam mit der Gewobag und der 1892 Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft setzen wir am Ortolanweg ein starkes Zeichen: für sichere Spielräume, lebendige Nachbarschaft und kindgerechtes Wohnen.
Was brauchen Kinder? Platz zum Toben. Sichere Wege. Und Nachbarschaften, in denen sie willkommen sind. All das steht im Mittelpunkt eines gemeinsamen Projekts von drei Berliner Wohnungsunternehmen – der bbg Berliner Baugenossenschaft, der landeseigenen Gewobag und der 1892 Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft.
Am Ortolanweg wurde die Spielstraße zwischen den Wohnanlagen der drei Partner instand gesetzt. Die Fläche ist ein wichtiger Treffpunkt für Familien aus dem Kiez. Durch die Reparatur entstand wieder ein gut nutzbarer Raum zum
Spielen – mit mehr Sicherheit, mehr Bewegungsfreiheit und einem spürbaren Plus an Lebensqualität für Kinder.
Das Projekt zeigte, wie Kooperation wirkt. Wenn Wohnungsunternehmen gemeinsam handeln, entstehen Orte, die für viele Familien im Alltag einen Unterschied machen. Zum Weltkindertag – und an jedem anderen Tag.
Jedes Kind braucht einen Ort zum Spielen. Und eine Nachbarschaft, in der es sich frei bewegen kann.

Mitten im Quartier:
Das erste Mitgliederfest 2025
Warum dieses Jahr nicht ein großes zentrales Fest, sondern viele kleinere? Weil Nähe zählt. Am 23. Mai begann unsere neue Reihe von Mitgliederfesten – direkt in den Quartieren, direkt bei unseren Mitgliedern. Los ging’s in der Neumannstraße in Pankow.
Was passiert, wenn man ein Fest dorthin bringt, wo Menschen wirklich wohnen? Man bekommt Nähe. Und ehrliche Gespräche. Genau das war die Idee hinter der neuen Mitgliederfestreihe der bbg, die am 23. Mai in der Neumannstraße in Pankow ihren Auftakt feierte. Gefeiert haben wir diesmal mit Mitgliedern aus Pankow, Weißensee, Lichtenberg und Kaulsdorf.
Trotz grauem Himmel und ein paar Regentropfen war die Stimmung alles andere als trüb. Zwischen Pavillons, selbstgemachtem Kuchen und dem ein oder anderen warmen Kaffee entwickelte sich schnell viele Gespräche unter Nachbarinnen und Nachbarn.
Es wurde gelacht, geredet, nachgefragt, zugehört – über Nachbarschaft, Wohnqualität, persönliche Anliegen und natürlich auch über die aktuellen Themen, die die Genossenschaft gerade bewegen.
Im Zentrum vieler Gespräche stand die Initiative „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“ – ein Projekt, das nicht nur Jubiläum feiert, sondern ganz konkret anpackt: mit sozialen, ökologischen und gemeinschaftsstärkenden Aktionen im ganzen Stadtgebiet.
Auch das neu gestaltete Mitgliedermagazin „echt bbg.“ sorgte für Gesprächsstoff – das frische Layout und der direktere Ton kamen gut an. Am Infostand gab’s außerdem Einblicke in die neuen Social-Media-Kanäle und Gelegenheit zum Austausch mit dem Team.
Damit vor Ort alles rund lief, war im Hintergrund ein kleines Organisationsteam im Einsatz – vom Aufbau am Vormittag bis zum Abbau am Abend. Die Hauswarte standen als Ansprechpersonen bereit und halfen bei Fragen weiter. So blieb mehr Raum fürs Wesentliche: ein schönes, persönliches Fest mit vielen Begegnungen.
Das Fest in Pankow war der Auftakt einer kleinen Veranstaltungsreihe, die in den kommenden Monaten noch weitere bbg-Quartiere erreicht. Statt eines großen Zentralevents geht es diesmal um kurze Wege, überschaubare Runden und die Chance, unkompliziert ins Gespräch zu kommen – direkt dort, wo bbg-Mitglieder wohnen.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die diesen Auftakt möglich gemacht haben – und an alle, die da waren und ihn mit Leben gefüllt haben. So geht Genossenschaft!

Ein Team. Viel Bewegung. bbg beim Berliner Firmenlauf 2025
Gestern war es wieder so weit: Beim Firmenlauf am 21. Mai 2025 waren 22 Mitarbeitende, Mitglieder und Freunde der bbg Berliner Baugenossenschaft am Start – mit Ausdauer, Motivation und gegenseitigem Anfeuern.
Seit 2018 sorgt unsere Kollegin Carola Wendlandt dafür, dass wir bei Firmenläufen vertreten sind – zunächst beim B2Run, seit 2020 auch bei der IKK-Classic Laufserie.
Dafür: ein großes Dankeschön!
Auch in diesem Jahr nahm die bbg mit einem gemischten Team aus Mitarbeitenden, Mitgliedern und Freunden am Berliner Firmenlauf teil – und setzte damit ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, Bewegung und gute Laune.
Bei sonnigem Wetter und bester Stimmung ging es quer durch Berlin, vorbei an bekannten Kulissen, begleitet von Applaus am Streckenrand und dem ein oder anderen motivierenden Zuruf. Ob ambitionierte Läufer oder entspannte Mitjogger– dabei sein war alles.
Ein besonderer Höhepunkt: der Zieleinlauf im Olympiastadion. Gänsehaut-Moment inklusive. Ein großes Dankeschön geht an Carola Wendlandt, die schhon seit 2018 mit viel Einsatz und Überblick unsere Teilnahme organisiert!
Wir freuen uns schon auf den B2Run in diesem Jahr und hoffen, dass wieder viele mit uns an den Start gehen. Mitglieder, die mitlaufen möchten, können sich gern bei Carola Wendlandt melden.

Gutes Netzwerk: zwei Jahre am Lorenzweg
Ein Abend mit den Menschen, mit denen wir täglich Lösungen finden, Prozesse stemmen und gute Zusammenarbeit möglich machen: im Projekt, auf der Baustelle, in der Kommunikation, Verwaltung, Beratung, Digitalisierung oder im technischen Service. Für Austausch, Vernetzung – und ein gemeinsames Verständnis von genossenschaftlicher Zusammenarbeit.
Zwei Jahre bbg am Lorenzweg – ein guter Anlass, um mit langjährigen Partnern und Dienstleistern zusammenzukommen. Viele von ihnen begleiten uns bereits seit vielen Jahren. Der Abend bot einen Rahmen jenseits des Alltagsgeschäfts – für persönliche Gespräche, neue Impulse und einen offenen Austausch über die Zusammenarbeit, die uns verbindet.
Die Gästeliste spiegelte die Vielfalt unserer täglichen Arbeit: Eingeladen waren alle, die in den vergangenen Jahren Teil unserer Projekte waren – aus Planung, Bau, Modernisierung, Verwaltung, Digitalisierung, Recht, Kommunikation oder Beratung. Menschen, mit denen wir gemeinsam daran arbeiten, Prozesse effizient zu gestalten und die bbg als Genossenschaft weiterhin zukunftsfähig aufzustellen.
Ein zentraler Treffpunkt war unser Kommunikationswohnzimmer – offen für Gespräche, Gedanken und neue Ideen. Dort wurde zugehört, diskutiert, gelacht – und auch ganz praktisch überlegt, wie man Abläufe weiter verbessern oder Schnittstellen klarer gestalten kann.
Auch unsere Initiative „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“ war Thema. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, um mit uns darüber zu sprechen, welche guten Taten im Arbeitsalltag bereits passieren – oft leise, aber wirkungsvoll. Es ging um Beispiele, Ideen, Haltung. Und um die Frage, wie man sich mit eigenen Beiträgen einbringen kann.
Ein kleines Extra am Rand – der goldene Rahmen. Wir nutzten ihn für gemeinsame Fotos mit unseren Gästen und haben so unsere Dienstleister und Partner buchstäblich „goldgerahmt“ – als sichtbares Zeichen der Wertschätzung und als Erinnerung an einen gelungenen Abend.
Was bleibt, ist der Eindruck eines offenen Austauschs – direkt, konstruktiv und kreativ. Für uns war das nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein wichtiger Ausblick.
Danke an alle, die dabei waren!