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Einziehen, ankommen, zusammenkommen.
Frühlingsfest am Heinickeweg!

Gemeinsam mit vielen Mitgliedern der bbg und der Charlottenburger Baugenossenschaft haben wir den Einzug in die beiden neuen Häuser am Heinickeweg gefeiert. 31 neue Wohnungen, 31 neue Kapitel – und viele neue Nachbarinnen und Nachbarn.

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern der bbg und der Charlottenburger Baugenossenschaft den Einzug in die beiden neuen Häuser am Heinickeweg gefeiert. 31 neue Wohnungen – und viele neue Nachbarinnen und Nachbarn, die nun ihr Zuhause in der Jungfernheide finden.

 

 

Im Mittelpunkt standen Austausch, Begegnung und ein herzliches Willkommen. Während im Hof gegrillt und gelacht wurde, spielten Kinder in der Sonne, lösten Puzzles – und freuten sich über das Eis.

 

Ein kleiner Programmpunkt mit großer Wirkung: unser „Kommunikationswohnzimmer“ – das Zimmer für alle Gäste, diesmal als Outdoor-Version. Hier wurde gefragt, erzählt, zugehört. Gespräche über die Genossenschaft, unsere Initiative „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“, Wohnen, das Miteinander, die neue Nachbarschaft.

 

 

Und als besonderes Highlight: der Blick vom begrünten Gemeinschaftsdach. Beste Aussichten – für das Viertel, für das neue Zusammenleben, für viele gemeinsame Jahre.

 

 

Ein schöner Nachmittag für alle, die jetzt am Heinickeweg wohnen. Und ein Dank an alle, die daran mitgewirkt, mitgedacht und mitgestaltet haben.

 

 
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„Zusammenhalt ist das A und O“ – Im Gespräch mit Peter Steidl, Mitgliedervertreter und Gutschafter 

Peter Steidl über seine langjährige Mitgliedschaft bei der bbg, das Leben in der Mudrastraße und seine Rolle als Gutschafter für „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“

Herr Steidl, Sie leben seit fast vier Jahrzehnten in der Mudrastraße. Was macht diese Wohnanlage für Sie besonders?

 

Die Mudrastraße ist für mich mehr als nur ein Wohnort – es ist eine Gemeinschaft. Ich bin 1986 mit meiner Frau und meiner damals achtjährigen Tochter eingezogen, und seitdem sind wir hier fest verwurzelt. Viele Nachbarn kenne ich seit Jahrzehnten, wir helfen uns gegenseitig, sei es beim Einkaufen oder wenn jemand krank ist. Diese Nachbarschaftshilfe ist unbezahlbar.

 

Sie sind nicht nur langjähriges Mitglied der bbg, sondern auch aktiv in der Kleingartenkolonie. Was treibt Sie an?  

 

Ich war nie jemand, der einfach nur zusieht. In unserer Kleingartenkolonie habe ich mit einem Tischlermeister das Vereinshaus auf Vordermann gebracht. Bei der bbg engagiere ich mich als Mitgliedervertreter, weil mir das Miteinander wichtig ist. Mir geht es darum, dass wir unsere Wohnqualität gemeinsam erhalten und weiterentwickeln.

 

Die Wohnanlage in der Mudrastraße wurde modernisiert. Wie haben Sie das erlebt?

 

Das war eine große Sache – und es wurde richtig gut gemacht! Die bbg hat mit uns als Bewohnern zusammengearbeitet, es gab viel Austausch und Verständnis. Neue Fenster, ein renoviertes Dach, Aufzüge, die Strangsanierung – alles wurde so organisiert, dass es für uns tragbar war. Besonders wichtig finde ich die Barrierefreiheit an den Eingängen. Jeder wird älter, und für viele

 

Wohnanlage in der Mudrastraße

hätte das sonst bedeutet, sich eine neue Wohnung suchen zu müssen.

 

Peter Steidl, Mitgliederverteter und Gutschfter bei bbg Berliner Baugenossenschaft

 

Sie engagieren sich auch für die Gemeinschaft – selbst am 1. Januar räumen Sie mit anderen Mitgliedern die Spuren der Silvesternacht auf. Warum ist Ihnen das wichtig?

 

(lacht) Ja, am Neujahrsmorgen sammle ich die Silvesterreste ein – einer muss es ja machen! Ich finde, wenn jeder ein bisschen mithilft, bleibt das Wohnumfeld schöner. Das gilt für den Garten genauso wie für unser Haus.

 

Nun sind Sie auch Gutschafter für „140 Jahre bbg. 140 gute Taten“. Was bedeutet Ihnen das?

 

Ich finde die Idee großartig, weil sie zeigt, was Genossenschaft wirklich bedeutet: Miteinander anpacken. Ich freue mich, mit dabei zu sein und andere zu motivieren, sich ebenfalls einzubringen. Denn am Ende zählt, was wir gemeinsam schaffen.
Ich wünsche mir außerdem, dass die Bürokratie und Verwaltung künftig mehr Möglichkeiten schafft, damit Genossenschaften besser und einfacher funktionieren können – vor allem, damit mehr Menschen, insbesondere junge Familien, Zugang zu genossenschaftlichem Wohnen bekommen.

 

 
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Gemeinsam in den Frauentag: Singen mit Sabina

Singen ist mehr als nur Musik – es verbindet, stärkt und schafft Raum für Ausdruck. Am 7. März lädt die Sängerin Sabina zu einem besonderen Gesangs-Workshop ein, der Körper, Geist und Gemeinschaft in Einklang bringt. 

Ihre eigene Stimme neu entdecken, sich selbst und andere auf eine besondere Weise wahrnehmen – darum geht es in diesem Workshop mit Sängerin Sabina. Mit gezielten Stimmübungen, entspannenden Meditationen und gemeinsamem Gesang führt sie die Teilnehmenden durch einen Nachmittag voller Klang und Gemeinschaft.

 

Neben der musikalischen Erfahrung steht vor allem das Erleben der eigenen Stimme im Mittelpunkt. Wie beeinflusst die Atmung die Klangfarbe? Welche Rolle spielt Entspannung beim Singen? Und wie kann Gesang eine tiefere Verbindung zu anderen Menschen schaffen? Diese Fragen werden nicht nur theoretisch beleuchtet, sondern direkt in der Praxis erfahrbar gemacht.

 

Der Workshop findet am

Freitag, 7. März, von 16:30 bis 18:00 Uhr

im Gemeinschaftsraum Machon-Eck in Berlin statt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 3,- € pro Person und kann vor Ort bezahlt werden.

 

Anmeldung:
Katrin Mommert, Tel. 030 830002-51
veranstaltungen@bbg-eg.de

 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – melden Sie sich jetzt an!

 

 
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Gut gebaut: Das Quartier apfel-mitte ist gewachsen!

Wohnen, Arbeiten, Nachbarschaft – all das findet in apfel-mitte Platz. In Michendorf, südlich von Potsdam, ist ein modernes Quartier entstanden, das nicht nur Wohnraum bietet, sondern auch grüne Außenflächen und Raum für Geschäftsideen. 

 

In Michendorf, südlich von Potsdam, ist nicht nur ein neues Quartier gewachsen, sondern auch eine lebendige Nachbarschaft. Mit apfel-mitte hat die bbg Berliner Baugenossenschaft einen Ort geschaffen, der modernes Wohnen, grüne Außenräume und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten vereint.

 

 

Hier sind bereits viele eingezogen, haben ihre Wohnungen eingerichtet und das Quartier mit Leben gefüllt. Doch apfel-mitte ist noch nicht am

Ende seiner Entwicklung: Freie Gewerbeflächen im Zentrum von Michendorf warten darauf, mit Ideen belebt zu werden. Ob Café, Atelier oder Büro – das Quartier bietet die perfekte Umgebung für innovative Geschäftskonzepte und kreative Köpfe.

Mit gut geschnittenen Wohnungen, einer nachhaltigen Bauweise und Raum für Begegnungen zeigt apfel-mitte, dass ein Quartier mehr sein kann als ein Wohnort – es kann ein Zuhause für Gemeinschaft und neue Möglichkeiten sein.