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Gut gesungen.
Mit Käpt’n Schulle in den Mai.

Im Machon-Eck in Mariendorf wurde gemeinsam in den Mai gestartet. Mit Musik, guter Laune und viel Herz zeigten die Nachbarinnen und Nachbarn, was das Quartier besonders macht.

Am Dienstag, den 29. April, verwandelte sich das Machon-Eck in der Kurfürstenstraße in Mariendorf in einen Treffpunkt voller Musik und guter Laune. Käpt’n Schulle brachte mit seinem Akkordeon bekannte Melodien mit, die sofort zum Mitsingen, Klatschen und Schunkeln einluden. Alte Schlager, Volkslieder und Evergreens ließen die Gäste schnell in Stimmung kommen – es wurde gelacht, gesungen und gemeinsam der April verabschiedet.

 

 

Der Gemeinschaftsraum Machon-Eck spielt für das Quartier eine ganz besondere Rolle. Hier begegnen sich Nachbarinnen und Nachbarn aller Altersgruppen, tauschen sich aus, spielen Karten, trinken Kaffee oder feiern, wie an diesem Nachmittag. Es ist ein Ort, der nicht nur für Begegnung steht, sondern für ein lebendiges, herzliches Miteinander im Alltag.

 

Einen großen Anteil daran hat Heidi Simbritzki, die sich mit viel Herzblut um das Machon-Eck kümmert. Sie kennt die meisten Nachbarinnen und

Nachbarn persönlich, hat immer ein offenes Ohr und sorgt mit dafür, dass sich alle willkommen fühlen.

 

 

Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Margareta-Spettmann-Verein e. V., der sich seit Jahren für Begegnung, Gemeinschaft und Austausch im Kiez einsetzt. Mit solchen Angeboten unterstützt der Verein Gelegenheiten, den Alltag zu unterbrechen, neue Kontakte zu knüpfen und das nachbarschaftliche Miteinander zu stärken.

 

Veranstaltungen wie dieser musikalische Nachmittag gehören zu den 140 guten Taten, mit denen die bbg Begegnung fördert, Gemeinschaft stärkt und das Leben im Quartier ein Stück lebenswerter macht.