



Die UN erklären 2025 zum Jahr der Genossenschaften
Genossenschaften stehen weltweit für Gemeinschaft, Stabilität und nachhaltiges Wirtschaften. Die Vereinten Nationen haben 2025 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt – eine Gelegenheit, unsere einzigartige Wirtschaftsform ins Rampenlicht zu rücken. Auch die bbg als die älteste existierende Baugenossenschaft Berlins setzt auf gemeinschaftliches Handeln und Verantwortung. Im Rahmen unserer Kampagne „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“ zeigen wir, wie Genossenschaften heute und in Zukunft wirken – in der Stadt, in den Quartieren und für ihre Mitglieder.
Genossenschaften sind eine Erfolgsgeschichte. Sie stehen für wirtschaftliche Stabilität, soziale Verantwortung und gemeinschaftliches Engagement – Werte, die angesichts aktueller Herausforderungen relevanter sind denn je. Die Vereinten Nationen haben 2025 offiziell als „Internationales Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen, um diese Wirtschaftsform weltweit zu würdigen.
Während das UN-Jahr global auf die Bedeutung von Genossenschaften aufmerksam macht, zeigen wir lokal, was das konkret bedeutet: Wohnungen, die nicht Spekulationen unterliegen, eine starke Gemeinschaft, die mitgestaltet, und eine Wohnform, die auch in Zukunft Bestand hat. In Zeiten steigender Mieten und wachsender sozialer Ungleichheit ist das genossenschaftliche Modell eine bewährte Alternative.
2025 wird also ein Jahr, in dem nicht nur über Genossenschaften gesprochen wird, sondern in dem wir gemeinsam zeigen, was sie leisten können – in Berlin und Brandenburg, für die Menschen und ihre Nachbarschaften. Mit unserer Kampagne „140 Jahre bbg. 140 gute Taten.“ machen wir das sichtbar: durch echte Geschichten, engagierte Projekte und konkrete Maßnahmen, die zeigen, wie genossenschaftliches Wohnen das Zusammenleben bereichert. Wir erzählen von nachhaltigen Initiativen, sozialem Engagement und dem täglichen Miteinander, das Genossenschaften besonders macht – nahbar, verständlich und direkt erlebbar.